Welcher Schlaftyp bin ich?

Welcher Schlaftyp bin ich?

Welche Schlafposition bevorzugen Sie?

​Kennen Sie das? Zwar lange genug geschlafen, aber am Morgen fühlt Sie sich wie gerädert? Erholsamer Schlaf hängt auch davon ab, in welcher Position Sie schlafen. Pro Nacht wechseln wir 30 bis 60 Mal unsere Stellung. Gut so, denn nur durch regelmäßige Positionsveränderungen können sich unsere Muskeln optimal entspannen und die Wirbelsäule – insbesondere unsere Bandscheiben – optimal regenerieren. Es gibt vier verschiedene Schlaftypen! Welcher Typ Sie selbst sind, lässt sich anhand der Einschlaf- und Aufwachposition relativ einfach feststellen. In diesem Sinn – Gute Nacht!

Der Rückenschläfer

Jeder fünfte Mensch schläft auf dem Rücken. Die Rückenlage ist die gesündeste Schlafposition, da die komplette Wirbelsäule inklusive Nackenpartie entlastet und das Körpergewicht gleichmäßig verteilt wird. Zudem können in dieser Position Kiefer und Zunge ebenfalls gut entspannen.

Der Rückenschläfer

Jeder fünfte Mensch schläft auf dem Rücken. Die Rückenlage ist die gesündeste Schlafposition, da die komplette Wirbelsäule inklusive Nackenpartie entlastet und das Körpergewicht gleichmäßig verteilt wird. Zudem können in dieser Position Kiefer und Zunge ebenfalls gut entspannen.

Kissen

In Rückenlage ist es wichtig, dass sich der Kopf immer in der orthopädisch richtigen Position befindet und so die natürliche Form der Halswirbelsäule im Liegen erhalten bleibt. Ein Nackenstützkissen mit Gel- oder Viscoschaumkern ist eine sinnvolle Wahl. Oder Kissen, die sich mit herausnehmbaren Einlegeplatten variabel in der Höhe verstellen lassen.

Matratze

Um der Wirbelsäule die optimale Unterstützung zu geben, empfiehlt sich eine stützende, nicht zu feste Matratze, die sich durch eine Zonierung und/oder einen variablen Härtegrad auszeichnet. Damit ist es möglich, den Lendenwirbelbereich optimal zu stützen, ohne Durchhängen des Beckens.

Lattenrost

Der Lattenrost sollte auf die Unterstützung der Wirbelsäule abgestimmt sein und mithilfe einer Mittelzonenverstärkung an das individuelle Gewicht angepasst werden können.

Kissen

In Rückenlage ist es wichtig, dass sich der Kopf immer in der orthopädisch richtigen Position befindet und so die natürliche Form der Halswirbelsäule im Liegen erhalten bleibt. Ein Nackenstützkissen mit Gel- oder Viscoschaumkern ist eine sinnvolle Wahl. Oder Kissen, die sich mit herausnehmbaren Einlegeplatten variabel in der Höhe verstellen lassen.

Matratze

Um der Wirbelsäule die optimale Unterstützung zu geben, empfiehlt sich eine stützende, nicht zu feste Matratze, die sich durch eine Zonierung und/oder einen variablen Härtegrad auszeichnet. Damit ist es möglich, den Lendenwirbelbereich optimal zu stützen, ohne Durchhängen des Beckens.

Lattenrost

Der Lattenrost sollte auf die Unterstützung der Wirbelsäule abgestimmt sein und mithilfe einer Mittelzonenverstärkung an das individuelle Gewicht angepasst werden können.

Der Bauchschläfer

Auf die Bauchlage zum Einschlafen greifen lediglich 13 bis 15 % zurück. In der Nacht werden sie häufig zu Rücken- oder Seitenschläfern. Die Bauchlage ist die ungesündeste Schlafposition, denn durch das Hohlkreuz und die verdrehte Halswirbelsäule kommt es häufig zu Verspannungen. Zudem lastet durch diese Lage das eigene Körpergewicht auf den inneren Organen, was das Herz stärker pumpen lässt, um das Blut im Körper zirkulieren zu lassen. Die Atmung wird erschwert.

Der Bauchschläfer

Auf die Bauchlage zum Einschlafen greifen lediglich 13 bis 15 % zurück. In der Nacht werden sie häufig zu Rücken- oder Seitenschläfern. Die Bauchlage ist die ungesündeste Schlafposition, denn durch das Hohlkreuz und die verdrehte Halswirbelsäule kommt es häufig zu Verspannungen. Zudem lastet durch diese Lage das eigene Körpergewicht auf den inneren Organen, was das Herz stärker pumpen lässt, um das Blut im Körper zirkulieren zu lassen. Die Atmung wird erschwert.

Kissen

Personen, die gerne auf dem Bauch liegen, sollten eher zu einem sehr flachen Kissen greifen. Empfehlenswert sind hier auch Daunen- oder Naturhaarkissen, deren Füllmenge individuell reduziert werden kann.

Matratze

Es empfiehlt sich, auf eine relativ feste Matratze mit einer guten Durchlüftung zurückzugreifen. Einerseits wird das Durchhängen der Wirbelsäule vermieden und andererseits für eine optimale Luftzirkulation sowie ein ausgeglichenes Bettklima gesorgt.

Lattenrost

Auch der Lattenrost sollte die Festigkeit der Matratze unterstützen und nicht zu stark zoniert sein.

Kissen

Personen, die gerne auf dem Bauch liegen, sollten eher zu einem sehr flachen Kissen greifen. Empfehlenswert sind hier auch Daunen- oder Naturhaarkissen, deren Füllmenge individuell reduziert werden kann.

Matratze

Es empfiehlt sich, auf eine relativ feste Matratze mit einer guten Durchlüftung zurückzugreifen. Einerseits wird das Durchhängen der Wirbelsäule vermieden und andererseits für eine optimale Luftzirkulation sowie ein ausgeglichenes Bettklima gesorgt.

Lattenrost

Auch der Lattenrost sollte die Festigkeit der Matratze unterstützen und nicht zu stark zoniert sein.

Der Seitenschläfer

Rund 60 % der Bevölkerung bevorzugen die Seitenlage. Diese Position bietet eine gute Entlastung des Rückens und vermindert übermäßiges Schnarchen. Seitenschläfer sind die aktivsten Schläfer, denn sie verändern in der Nacht mehrmals ihre Position.

Der Seitenschläfer

Rund 60 % der Bevölkerung bevorzugen die Seitenlage. Diese Position bietet eine gute Entlastung des Rückens und vermindert übermäßiges Schnarchen. Seitenschläfer sind die aktivsten Schläfer, denn sie verändern in der Nacht mehrmals ihre Position.

Kissen

Das Kissen eines Seitenschläfers wird so lange geformt, bis der im Liegen entstehende Freiraum zwischen Schulter und Hals ausgefüllt ist. Deshalb sollte das Kissen die richtige Höhe besitzen und nicht zu weich sein. Wichtig ist es, einseitliches Überstrecken und Abknicken der Halswirbelsäule zu verhindern.

Matratze

Entsprechend des Körpertyps muss die Matratze im Bereich der Schulter und Hüfte nachgeben, um die Wirbelsäule in ihrer ergonomischen Form zu unterstützen. Es darf dabei kein Druck auf diese Körperteile ausgeübt werden. Empfehlenswert sind Kaltschaum-, Naturlatex oder Viscoschaummatratzen sowie hochwertige Matratzen mit Tonnentaschenfedern, die in fünf bis sieben Liegezonen unterteilt sind, um sich optimal der Körperkontur in Seitenlage anzupassen.

Lattenrost

Um ein stärkeres Einsinken an Schulter und Becken zu ermöglichen, sollte die Unterfederung über eine flexible Schulterabsenkung sowie eine individuelle Beckenkomfortzone verfügen.

Kissen

Das Kissen eines Seitenschläfers wird so lange geformt, bis der im Liegen entstehende Freiraum zwischen Schulter und Hals ausgefüllt ist. Deshalb sollte das Kissen die richtige Höhe besitzen und nicht zu weich sein. Wichtig ist es, einseitliches Überstrecken und Abknicken der Halswirbelsäule zu verhindern.

Matratze

Entsprechend des Körpertyps muss die Matratze im Bereich der Schulter und Hüfte nachgeben, um die Wirbelsäule in ihrer ergonomischen Form zu unterstützen. Es darf dabei kein Druck auf diese Körperteile ausgeübt werden. Empfehlenswert sind Kaltschaum-, Naturlatex oder Viscoschaummatratzen sowie hochwertige Matratzen mit Tonnentaschenfedern, die in fünf bis sieben Liegezonen unterteilt sind, um sich optimal der Körperkontur in Seitenlage anzupassen.

Lattenrost

Um ein stärkeres Einsinken an Schulter und Becken zu ermöglichen, sollte die Unterfederung über eine flexible Schulterabsenkung sowie eine individuelle Beckenkomfortzone verfügen.

Der Mischschläfer

Wem das Einschlafen in unterschiedlichen Positionen gleichermaßen gut gelingt und wer keine bestimmte Lage bevorzugt, wird als Mischschläfer bezeichnet. Spätestens aber nach dem Einschlafen werden alle irgendwie zu Mischschläfern. Dieses bedingen die 30 bis 60 Bewegungen und Positionswechsel, die während eines Schlafzykluses gemacht werden.

Der Mischschläfer

Wem das Einschlafen in unterschiedlichen Positionen gleichermaßen gut gelingt und wer keine bestimmte Lage bevorzugt, wird als Mischschläfer bezeichnet. Spätestens aber nach dem Einschlafen werden alle irgendwie zu Mischschläfern. Dieses bedingen die 30 bis 60 Bewegungen und Positionswechsel, die während eines Schlafzykluses gemacht werden.

Kissen

Das Kissen sollte sich ohne große Umstände auf die wechselnde Liegeposition einstellen können, um den Schulter-Kopf-Abstand immer optimal auszugleichen. Hier haben sich anpassungsfähige Viscoschaum- oder Latexkissen bewährt.

 

Matratze

In dieser Situation ist es wichtig, eine Matratze zu wählen, die sich sowohl in Seitenlage an die Körperkonturen anpassen kann als auch in Rücken- und Bauchlage eine ausreichende Unterstützung bietet.

Kissen

Das Kissen sollte sich ohne große Umstände auf die wechselnde Liegeposition einstellen können, um den Schulter-Kopf-Abstand immer optimal auszugleichen. Hier haben sich anpassungsfähige Viscoschaum- oder Latexkissen bewährt.

 

Matratze

In dieser Situation ist es wichtig, eine Matratze zu wählen, die sich sowohl in Seitenlage an die Körperkonturen anpassen kann als auch in Rücken- und Bauchlage eine ausreichende Unterstützung bietet.